Weizensauerteig

Der Weizensauerteig sorgt für ein mildes Aroma in Gebäck. Aus dem Roggensauer-Anstellgut werden Milchsäurebakterien mit Weizenmehl und Wasser weitergezüchtet. Der Teig wird dadurch stabiler und das Gebäck geschmackvoller. Als Nebenprodukt des Weizensauerteiges fällt CO2 an, aber keine Hefe. Mehr als 20 % der Gesamtmehlmenge sollte der Weizensauer nicht betragen, da er sogar hefehemmend wirkt.

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Dreistufensauer | Sauerteigführung in drei Stufen

Dreistufensauer – die traditionelle Sauerteigführung

Sauerteigarten

Es gibt viele verschiedene Arten Sauerteig herzustellen. Beliebt ist in Bäckereien zum Beispiel der Detmolder Einstufensauerteig. Es gibt aber noch viele andere Sauerteigführungen, wie zum Beispiel den Berliner Kurzsauer, den Salzsauer, den Detmolder Zweistufensauer, den Weinheimer Qualitätssauer, den Dreistufensauerteig und viele mehr.

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Sauerteig | Säuerung von Roggenteigen

In Bäckereien wird für die Säuerung von Roggenteigen in der Regel Sauerteig, Teigsäuerungsmittel oder Backferment verwendet.

Definition von Sauerteig:

Sauerteig ist ein Teig, dessen Mikroorganismen (z.B.: Milchsäurebakterien, Hefen) aus Sauerteig oder Sauerteigstarten sich in aktivem Zustand befinden oder reaktivierbar sind. Sie sind nach Zugabe von Getreideerzeugnissen und Wasser zur fortlaufenden Säurebildung befähigt.

Gemäß „Leitsätze für Brot und Kleingebäck“
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