Das Winston-Brot ist eine klassische Knoten – Flechttechnik aus dem Bäckerhandwerk. Bäcker flechten diesen auch gern zu Prüfungen. Der Teig sollte recht fest sein und die Flechtung eher locker. Die Gare darf nicht zu kurz sein, sonst reißt der Teigling beim Backen unschön auf. Bei zu langer Gare wird das Winston-Brot flach. Der Hagelzucker kann natürlich auch weggelassen werden. Er zieht nach dem Backen etwas Feuchtigkeit an und klebt leicht. Das Winston-Brot am besten frisch essen. Es hält sich aber auch ein bis zwei Tage.
„Winston Brot flechten“ weiterlesenJumbo Sandwich Toastbrot
Ideal zum Belegen für unterwegs oder geröstet im Toaster. Besonders Kinder lieben weiches Brot ohne harte Kruste. Und das muss nicht immer direkt Weißbrot sein. Dieses Sandwich-Brot hat durch den Anteil an Roggenmehl und Weizenmehl Type 1050 einen höheren Nährwert.
Wer absolut kein Fan von weichem Brot ist, bleibt auch noch die Möglichkeit dieses Sandwichbrot zu toasten. So verwandelt sich das Sandwich in knuspriges Toastbrot.
„Jumbo Sandwich Toastbrot“ weiterlesenRezepte umrechnen mit der Schlüsselzahl
Bäckerlehrlinge lernen in der Berufsschule wie man Rezepte mit der Schlüsselzahl schnell umrechnen kann.
„Rezepte umrechnen mit der Schlüsselzahl“ weiterlesenSechsstrangzopf flach
Einen 6-Strangzopf aus Hefeteig zu flechten ist leicht zu lernen und er sieht super schön aus. Frisch schmecken Hefezöpfe am besten. Wer mag kann den Zopf kurz vor dem Backen mit Hagelzucker bestreuen.
„Sechsstrangzopf flach“ weiterlesenGärkorb vorbereiten für die Gare beim Brotbacken
Gärkörbe oder Gärkörbchen werden benutzt mit Brotteiglinge in der Gare eine schöne Form bekommen. Der Gebrauch ist jedoch nicht ganz einfach. Es kann leider passieren, dass der Teigling im Gärkorb kleben bleibt.
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